Indiaca - das Spiel der Indianer
So lautete die Überschrift eines Berichtes über unsere Sportart und unser Team in der "Nürnberger Zeitung".
Und wie der Name klingt, so ist es auch:
der Ursprung liegt im sog. Peteka-Spiel südamerikanischer Indianer.
Entwicklung des Indiaca- Sports
Der deutsche Sportlehrer K.-H. Krohn brachte das Spiel Ende der 1930er Jahre in unser Land, entwickelte ein modernes, serienreifes Spielgerät und nannte es Indiaca - als Kombination der Worte Indianer und Peteka.
Schnell entwickelte sich Indiaca zu einem echten Wettkampfsport, welcher heute auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene gleichermassen auf Turnieren als auch im Liga- Betrieb gespielt wird.
Indiaca in Deutschland ist in drei unabhängigen Dach- Sportverbänden (sowie in Landessportverbänden) organisiert:
- dem Deutscher Turnerbund (DTB) www.dtb-online.de
- dem Christlicher Verein Junger Menschen (CVJM) www.cvjm.de
- dem Deutscher Verband für Freikörperkultur (DFK) www.dfk.org
In Deutschland - welches als Wiege des modernen Indiaca-Sports gilt -betreiben ca. 20 000 Menschen diese Sportart, weltweit sind es rund zwei Millionen.
International ist der Indiaca- Sport organisiert in der
- International Indiaca Association (IIA) www.indiaca-iia.com
Zu den grössten Indiaca- Sport Nationen zählen:
- Estland
- Deutschland
- Italien
- Japan
- Korea
- Luxemburg
- Polen
- Schweiz
- Slowakien